
Workshop
Datenklassifizierung
Um Ihre sensiblen Daten schützen zu können, müssen Sie wissen, welche Daten sensibel sind und wo sie liegen. Datenklassifizierung ist der Prozess, in dem strukturierte oder unstrukturierte Daten analysiert und aufgrund des Dateityps und des Inhalts in Kategorien eingeordnet werden. Klassifizierungen haben verschiedene Stufen, die zum Beispiel „intern“, „vertraulich“, „streng vertraulich“ oder „öffentlich“ lauten könnten.
Beschreibung
Ihre Vorteile
- Gemeinsames Erarbeiten einer Klassifizierungsrichtlinie als Grundlage für einen unternehmensweiten Standard im Umgang mit sensiblen Daten
- Identifizieren von sensiblen Dateien, geistigem Eigentum und Geschäftsgeheimnissen
- Identifizieren von regulierten Daten, um die Anforderungen von Vorschriften wie beispielsweise HIPAA, PCI DSS oder DSGVO zu erfüllen
- Erkennen statistisch signifikanter Muster oder Trends im Datenbestand
- Basis für die Umsetzung einer Label- und Klassifizierungstechnologie wie beispielsweise Azure Information Protection (AIP) ist geschaffen
Die Datenklassifizierung auf Basis einer Klassifizierungsrichtlinie ist ganz einfach: im ersten Schritt erstellen Sie unterschiedliche Kategorien mit den gewünschten Vertraulichkeitsstufen. Anschließend weisen Sie Ihre Daten diesen Kategorien zu. Da hierfür Templates zur Verfügung stehen, ist dies weit weniger aufwendig, als es klingen mag. Falls noch keine Klassifizierungsrichtlinie vorhanden sein sollte, unterstützen wir gerne mit einer Grundstruktur.
Unsere Leistungen
- Ganztätiger Workshop, durchgeführt von einem erfahrenen Security-Architekten und einem Cybersecurity-Berater
- Gemeinsame Erstellung einer Klassifizierungsrichtlinie von Informationen
- Ergebnisse des Workshops werden in einem Konzept zusammengefasst
- Vorlage zur Klassifizierung von Daten und Bestimmung des Schutzbedarfes wird zur Verfügung gestellt